Und auf gehts mit einer neuen Montagsfrage.
Nachdem Antonia letzte Woche im Prüfungsstress versunken ist (Weiter Daumen drück!), hatte sie diese Woche die Zeit uns eine neue Frage zu stellen.
Die Montagsfrage #108 – Sind Buch-Adaptionen in der Form von Mini-Serien vielleicht besser als Buch-Adaptionen in der Form von Filmen? (inspiriert von Literary Escapades | Literarische Abenteuer)
Ich bin ehrlich gesagt, nicht so ein Serienfan. Ich schaue zwar relativ viele Serien, aber es gibt dabei auch große Nachteile. So muss man immer dranbleiben, weil sonst der Zusammenhang fehlt. Es frisst relativ viel Zeit, weil die Serienmacher sich ausbreiten können. Und das schlimmste sind die Cliffhänger.
Auf der anderen Seite bin ich immer wieder fasziniert davon, wie man doch relativ viele Seiten in einen Zwei-Stunden-Film bekommt. Letztlich kam der Film "Die Geisha" (Beitrag dazu kommt) mal wieder und ich liebe ja das Buch. Trotzdem mir einige Sachen gefehlt haben, fand ich die filmische Umsetzung gut.
Ich denke, es kommt immer auf den Umfang des Buches an und das Können der Drehbuchschreiber. Für einige Sachen könnte ich mir durchaus sowohl eine Serie als auch einen Film vorstellen. Wobei die meisten Serien irgendwann über die Bücher hinauswachsen. Wenn es gut gemacht ist, stört mich auch das nicht.
Wie seht ihr das?
Liebe Grüße Christin
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen