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Mittwoch, 4. November 2020

Rezension: Ein weißer Schwan in Tabernacle Street

 
 
Dieses Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt. Ich habe mich super darüber gefreut, weil es eine meiner Lieblingsreihen ist. 

Titel: Ein weißer Schwan in Tabernacle Street
Autor: Ben Aaronovitch
Seitenzahl: 315 Seiten
Erscheinungstermin: 23.10.2020
 

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Persönliche Wertung: 5/5 Bücherwürmer
 
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Klappentext:
Meine Kurzzusammenfassung:
 
Peter ist nach den Ereignissen am Ende des 7. Bandes suspendiert und auf der Suche nach einem neuen Job. Dabei landet er bei der Serious Cybernetics Corporation und soll dort für die Sicherheit sorgen. Doch prombt holt ihn die Magie ein und alte Fälle werden wieder aktuell. Es geht um die erste Rechenmaschine und Künstliche Intelligenz. Und dann geschehen seltsame Dinge und Gegenstände reagieren auf eigentümliche Weise. Nur gut das Peter das Zaubern nicht vernachlässigt hat. Aber nicht nur beruflich geht Peter neue Wege. Auch privat betritt er zusammen mit seiner Göttin ganz neues Terrain.
 
Meine Meinung:

Der 8. Band der Flüsse-von-London-Reihe um den "Zauberlehrling" und Polizisten Peter Grant stand schon auf meiner Wunschliste als das Buch in Englisch herauskam. Nun konnte ich es dank NetGalley und des Verlages gleich nach dem Erscheinungstermin lesen.

Nach den Ereignissen aus Band 7 war alles andere als klar, wie es mit Peter weitergeht. Dass sich privat einiges ändert war ziemlich sicher. Aber die berufliche Perspektive sah nicht so rosig aus. Ich spoiler jetzt mal nicht, um anderen nicht die Freude am Lesen zu nehmen. Der Anfang las sich etwas zäh. Gerade das Vorstellungsgespräch, was doch einigen Raum einnahm, war etwas anstrengend zu lesen. Auch die Perspektivwechsel und Rückblicke fand ich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Aber nachdem die Ereignisse dann ins Rollen gekommen waren, konnte ich das Buch wie alle anderen dieser Reihe nicht weglegen. Die Leselust hatte mich wieder gepackt. Die Hinweise machten auf einmal Sinn und reihten sich schlüssig aneinander. Und auch der hintergründige Humor, der mich schon in Band 1 begeistert hatte, war wieder vorhanden. Gleichzeitig mit der "Merkwürdigkeit" kam auch die ermittlungstechnische Seite nicht zu kurz. Trotz der kleineren Anfangsschwierigkeiten bekommt das Buch deshalb von mir volle Punktzahl.

Jedem der Krimis mit einer Großen Prise Fantasy mag, kann ich dieses Buch nur empfehlen. Für einige Stellen und Zusammenhänge wäre es aber günstiger zunächst die vorhergehenden Bände zu lesen.

Liebe Grüße Christin

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