Auch an diesem Freitag gibt es natürlich eine Freitagsfrage, da wie folgt lautet:
Gibt es eine Anzahl an Protagonisten in einem Buch, wo du für dich sagst – „Jetzt komme ich nicht mehr mit?“
Dieses Problem kenne ich gut. Das habe ich regelmäßig bei Krimis, vorzugsweise bei denen von Agatha Christie. Wenn ich Filme dazu kenne, ist es etwas besser. Aber sonst muss ich meist noch einmal in den Anfang schauen, wer nun wer war. Komischerweise ist das bei anderen Genres nicht so schlimm, egal wieviel Personen dort vorkommen. Wahrscheinlich bin ich einfach zu sehr auf etwaige Lösungshinweise konzentriert. Üblicherweise ist es bei mehrmaligen Lesen dann einfacher, der Geschichte zu folgen.
Wie ist das bei euch so?
Liebe Grüße
Christin
Liebe Christin,
AntwortenLöschenOhja das "Problem" kenne ich nur zu gut. In den Taunus Krimis von Nele Neuhaus tauchen mir auch viel zu viele Personen auf. Manchmal geht es, aber in ihrem aktuellen "In ewiger Freundschaft" sind es doch sehr viele ^^.
In anderen Genres oder Büchern ist es zum Glück nicht so schlimm, aber im Krimi möchte man immer aufpassen, denn es könnte ja der Täter sein, der zum Beispiel auf Seite 50 in einem Nebensatz erwähnt wurde.
LG Sheena