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Mittwoch, 15. September 2021

Rezension: Vampir allein zu Haus - Lynsay Sands


 

Titel: Vampir allein zu Haus
Autor: Lynsay Sands
Erscheinungstermin: 30.09.2020
Seitenzahl: 290 Seiten
 
Persönliche Wertung: 5/5 Bücherwürmer
 

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Klappentext:

Schön ist es, ein Vampir zu sein ... Seit dem dramatischen Tod ihrer Freundin hat Allie deren kleinen Sohn Liam in ihrer Obhut und ist auf der Flucht vor abtrünnigen Vampiren. Was das Ganze noch komplizierter macht: Liam ist unsterblich und benötigt Blut zum Überleben. Allie versorgt ihn daher mit ihrem eigenen. Doch je älter der Junge wird, desto mehr Blut braucht er. Mehr als Allie geben könnte. Da scheint der Einbruch in die Blutbank eine gute Idee - bis sie auf frischer Tat ertappt wird und sowohl die Abtrünnigen als auch ihre Jäger auf sie aufmerksam werden. Für Allie stellen alle Unsterblichen eine Bedrohung dar, aber als sie auf Magnus trifft, steht ihre Welt auf einmal kopf ... "Die Geschichte über diese unsterbliche Liebe macht die Fans definitiv glücklich!" LIBRARY JOURNAL Band 30 der erfolgreichen Vampirserie um die liebenswerte Argeneau-Familie 

Kurzzusammenfassung:

Magnus fliegt über den großen Teich um seine potentielle Lebensgefährtin Allie kennen zu lernen. Als er ankommt, erfährt er dass sie bei einem Einbruch in die Blutbank ohnmächtig geworden ist. Denn Allie hat ein Geheimnis. Seit dem Tod ihrer Freundin hat sie deren Sohn Liam in ihrer Obhut. Doch Liam ist ein Vampir und benötigt Blut. Außerdem sind beide ständig auf der Flucht vor bösen Vampiren. Gerade rechtzeitig kann Magnus einen weiteren Angriff verhindern und gemeinsam mit den Anderen Allie davon überzeugen, dass es auch Unsterbliche gibt, die gut sind. Allie erfährt, was sie tun muss um Liam richtig großzuziehen. Doch ein Problem bleibt! Wird Liam Allie kontrollieren, wenn er älter wird? Und muss ihn deshalb jemand Anderes großziehen? Um das zu verhindern, entschließt sie sich dazu, Magnus zu heiraten und sich wandeln zu lassen. Doch mit ihren Gefühlen hat Allie dabei nicht gerechnet und dann tauchen auch noch Liams leiblicher Vater und dessen Erzeuger auf.

Meine Meinung:

Ein typischer Roman der Reihe. Ich bin immer wieder fasziniert, welche Wege sich die Autorin einfallen lässt um die Lebensgefährten zu vereinen. Bei jetzt schon 30 Romanen hat man ja fast alles schon gehabt. Aber dies war wieder einmal eine komplett neue Idee. Mehr als das was Allie tut, kann auch eine leibliche Mutter nicht für ihr Kind tun. Sie gibt ihm soviel von ihrem Blut, dass es für sie schon gefährlich wird. Zuletzt entschließt sich sich zum Stehlen von Blutkonserven. Wegen des Kindes zu heiraten, kommt ja immer wieder vor, gewinnt aber hier durch den Entschluss zur Wandlung eine ganz neue Dimension. Das Ende ist vorhersehbar, aber das erwarte ich auch bei einem Liebesroman. Kurz vor Schluss gibt es aber noch einige unvorhersehbar Komplikationen. Wer die Vampir-Romane von Lynsay Sands liebt, wird auch diesen lieben. Und auch wer bisher noch keinen der Romane gelesen hat, kann mit diesem einsteigen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Ein super Wohlfühl-Roman.

Liebe Grüße Christin

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